Robots-Weblog | VRC und VIQC German Masters Gewinner

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Robotikwettbewerbe in Hamburg: Gewinner  sind Allianzen aus Berlin und Brandenburg  sowie Rockenhausen und Berlin 
▪ Sieger der VEX Robotics Competitors: Alexander-von-Humboldt-Gymnasium (Berlin) und Heinitz-Gymnasium (Rüdersdorf) ▪ Sieger der VEX IQ Problem: IGS Rockenhausen (Rheinland-Pfalz) und BEST-Sabel (Berlin) ▪ Knapp 35 Groups trafen beim Deutschland-Finale vom 6. bis 8. März aufeinander  ▪ Schüler der IGS Rockenhausen (Rheinland-Pfalz) und des Oberkochener Ernst-Abbe Gymnasiums sicherten sich die Tickets für die VEX Robotics World Championship in Dallas  
Hamburg, 8. März 2024. Hektische Betriebsamkeit hat in den vergangenen drei Tagen an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) geherrscht. Etwa 150 Schüler von allgemeinbildenden Schulen und Berufsschulen aus ganz Deutschland schraubten und programmierten dort an Robotern, die sie in den vergangenen Monaten selbst konstruiert hatten. Ihr Ziel: Für die Endrunden der deutschen VEX-Roboterwettbewerbe wollten sie aus ihren Babys noch das Optimum herausholen. Insgesamt gab es 14 Pokale zu  holen, mit denen schließlich zwölf verschiedene Groups ausgezeichnet wurden. 
Gewinner der kooperativen Turnierwettbewerbe bei den German Masters  Bei der VEX Robotics Competitors (VRC) setzten sich das Alexander-von-Humboldt Gymnasium (Berlin) und das Heinitz-Gymnasium (Rüdersdorf) durch. Die VEX IQ Problem (VIQC) entschied ein Bündnis der IGS Rockenhausen  (Rheinland-Pfalz) und der BEST-Sabel Bildungseinrichtungen (Berlin) für sich. 
 Luca Eckert (v.l.) und Jonas Köhler (IGS) sowie Tim Heintze und Konrad  Möhring (BEST-Sabel) siegten in der VEX IQ Teamwork Problem
Über die German Masters besteht die Möglichkeit, sich für die VEX Worlds zu  qualifizieren. Diese „Weltmeisterschaften“ finden vom 25. April bis 3. Mai in Dallas  (US-Bundesstaat Texas) mit 1.000 Groups aus 50 Ländern statt. Voraussetzung für  den Flug nach Übersee: der Gewinn der Excellence Awards. Eine Jury vergibt sie auf  Foundation des Abschneidens im Wettbewerb und weiterer Kriterien wie etwa den  Fähigkeiten eines Roboters im Vergleich. Nach Dallas geht es für Schüler der IGS  Rockenhausen (Excessive und Center Faculty) und des Ernst-Abbe-Gymnasiums in  Oberkochen (Center und Elementary Faculty). 
Tobit Gries (v.l.), Sebastian Gasior und Jakob Bachmann von der IGS  Rockenhausen schnappten sich den Excellence Award/Excessive Faculty
Die weltweiten Wettbewerbe der in den USA beheimateten Robotics Schooling &  Competitors (REC) Basis werden hierzulande vom Hamburger Verein  roboMINT organisiert. 
An der VEX Robotics Competitors (VRC) können Schüler im Alter ab elf Jahren  teilnehmen. Ein Workforce besteht aus mindestens zwei Schülern, es tritt in Allianzen  gegen andere Groups an. Ziel eines Spiels in autonomen und ferngesteuerten  Fahrmodi ist es unter anderem, so viele Triballs wie möglich ins eigene Tor oder in  die eigene Offensive Zone zu bringen.  
Until Schneider (l.) und Vincent Fratzscher (Heinitz-Gymnsaium) holten sich im  VRC-Teamwettbewerb den Pokal
Im Rahmen der VEX IQ Problem (VIQC) sind Schüler im Alter von acht bis 15  Jahren zugelassen. Ein Workforce besteht aus mindestens zwei Schülern, es tritt  zusammen mit einem anderen Workforce an. Ziel des Spiels ist es unter anderem,  möglichst viele Blöcke in Tore zu verfrachten. Punkte gibt es auch, wenn der Roboter  am Ende eines Matches in der „Provide Zone“ geparkt wird.  
Anes Rebahi (v.l.), Nico Menge, Karl Steinbach, Maximilian Marschner und Erik  Tunsch (Alexander-von Humboldt-Gymnasium) siegten im VRC-Teamwettbewerb

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